Konradsiedlung-Wutzlhofen
Wutzlhofen wird 1224 als Wuzenhoven erstmals urkundlich erwähnt. 1859 erhält der Ort einen Eisenbahnanschluß an der Trasse Regensburg - Schwandorf. 1924 wird der Ort in die Stadt Regensburg eingemeindet.
In der ersten Hälfte der 1970er Jahre kommt es, unter anderem mit Hilfe der kommunistisch inspirierten Stadtteilzeitung „Der Konradsiedler" des Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD bzw. seiner örtlichen Vorläuferorganisation, der Sozialistischen Betriebsgruppe Regensburg, zur Bildung von Bürgerinitiativen, die sich bezogen auf die Konradsiedlung-Wutzlhofen vor allem in Fragen der Siedlergemeinschaft sowie des Umweltschutzes gegen das Kalkwerk Buechl engagieren, sich dabei mit den dortigen Beschäftigten zu verbünden suchend.
Quelle: Wikipedia.de
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