Riekofen
Wappen | |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Oberpfalz |
Landkreis: | Regensburg |
Höhe: | 345 m ü. NN |
Fläche: | 100 km² |
Einwohner: | 791 (31. Dez. 2010) |
Bevölkerungsdichte: | 33 Einwohner je km² |
Postleitzahl: | 93104 |
Vorwahl: | 09480 |
Kfz-Kennzeichen: | R |
Gemeindeschlüssel: | 09 3 75 191 |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Schulstraße 26, 93104 Sünching |
Webpräsenz: |
Einwohner
Riekofen ist mit 791 Einwohnern die kleinste selbständige Gemeinde im Landkreis Regensburg.
Geografie
Die Gemeinde liegt zwischen Pfatter und Sünching im nordwestlichen Gäuboden.
Ortsteile
Oberehring, Unterehring
Riekofen
Taimering, Bachstraße, Mühlweg, Bahnhof
Geschichte
Riekofen wurde 878 erstmals urkundlich erwähnt. Der Name Taimering wird, obwohl das Dorf wesentlich älter ist, erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt. 1858 bekommt Taimering einen Bahnanschluss durch den Bau der Strecke Regensburg - Straubing, der Haltepunkt wird 1988 allerdings eingestellt. 1870 wurde das Schloss Riekofen abgerissen. 1978 schlossen sich die Orte Taimering, Ehring und Riekofen zur Gemeinde Riekofen zusammen.
Vorgeschichte
In Riekofen wurde 1995 eine Doppelkreisgrabenanlage entdeckt, die der Pollinger Kultur zugerechnet wird. Riekofen gilt als bedeutender Fundort für Vorgeschichte.[2]
Politik
Wappen
Schräglinks geteilt von Schwarz und Gold; auf schwarzem Dreiberg ein Steinbock in wechselnden Farben, der zwischen den Vorderhufen ein grünes Kleeblatt hält. Das Wappen wird seit 1982 verwendet.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
Anton Beck (1816–1898), Landtagsabgeordneter
Quelle: Wikipedia.de
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